Pilz_Beratungsstelle

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Im Landkreis Stenkelfeld verenden jährlich
40.000 Pilzfreunde an ihren Fundstücken.
In einer Blockhütte am Rande des
Hachmannsfelder Gehölzes soll nun vor Ort
eine offizielle Pilzberatungsstelle
spätere Trauerfälle vermeiden helfen.

Der Leiter der Pilzberatungsstelle
"Dr. Walter Broermeyer"
empfiehlt eine verläßliche Methode,
den Giftpilz vom Speisepilz zu unterscheiden:
Schon ein flüchtiger Blick durch`s Elektronenmikroskop
zeigt deutlich die verräterische Verkettung von
rückdrehenden Nukleinsäuren mit valenten, cytochlorierten Sulfonamiden und einer auffälligen,
oktopolaren Molekülstruktur, die dem Sammler
klipp und klar sagt: "Finger weg!"
 

Weitere Präzedenzfälle und Verhaltensempfehlungen
werden an dieser Stelle folgen.

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